07.03.24
E-Mobility-Check vereint Photovoltaik und klimafreundliche Mobilität
Weg von Diesel und Benzin, hin zu E-Autos – und diese durch selbst produzierten Sonnenstrom laden: Das ist das Ziel vieler Unternehmen. Immerhin reduziert man damit die laufenden Kosten für die Fahrzeuge und trägt seinen Teil zu klimafreundlicher Mobilität bei. Aber meistens gibt es vor der Umstellung viele Fragen. Unser E-Mobility-Check hilft ab sofort, Antworten darauf zu finden.
Sektorkopplung nutzt Synergien
Unsere geförderte Beratung "E-Mobility-Check" erarbeitet nicht nur konkrete Lösungsvorschläge für geeignete E-Autos und Ladeinfrastruktur, sondern auch für ein passendes PV-Modul, das die E-Ladestationen für den Fuhrpark mit selbst produzierten Sonnenstrom versorgt. Somit werden E-Mobilität und Photovoltaik sinnvoll miteinander verbunden und man geht auf Wechselwirkungen ein. Unternehmen erhalten in bis zu zwölf Beratungsstunden einen Überblick zur E-Mobilität und das Laden der Autos mit eigenem Sonnenstrom.
Was kann unser "E-Mobility-Check" konkret? Alle Details rund um die geförderte Beratung finden Sie hier.
Basis für Umstellung auf E-Autos und PV-Ladeinfrastruktur
Nach der Analyse der Ist-Situation erarbeiten unsere Berater unabhängig und produktneutral konkrete Vorschläge für klimaschonende Antriebs- und Beförderungsmöglichkeiten, die Dimensionierung der E-Ladeinfrastruktur sowie die dafür notwendige Photovoltaik-Anlage. Ergänzend dazu wird während des E-Mobility-Checks das Potenzial solcher Maßnahmen für Umwelteffekte errechnet und ein Überblick zu möglichen Investitionsförderungen gegeben.
Sie interessieren sich für eine umfassende geförderte Beratung zur klimafreundlichen Mobilität in Ihrem Unternehmen – nicht nur zu Fuhrpark und Ladestationen?
Eine Beratung für Mobilitätskonzepte, die den Fuhrpark beinhalten, aber auch Mitarbeitermobilität, Arbeitswege sowie die klimafreundliche Mobilität von Lieferanten und Kunden, bietet unser Mobilitäts-Check.